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Was bedeutet Heizungssanierung?
Heizungssanierung bedeutet in erster Linie nicht gleich "Alt raus, neu rein" oder "Am besten gleich alles neu machen". Eine Sanierung Ihrer Heizung fängt bereits im Kleinen an. Ein Beispiel: Nehmen wir an, Ihre bestehende Heizungsanlage ist schlecht oder gar nicht geregelt; dies führt dazu, dass sie unverhältnismäßig viel Energie benötigt. Eine neue Regelung für Ihre Heizung kann in diesem Fall dazu führen, dass Sie langfristig Kosten sparen. Auch ein hydraulischer Abgleich kann helfen, Ihre bestehende Heizungsanlage sehr viel effizienter zu gestalten. Sie sehen, es muss nicht immer eine neue teure Anlage sein. Viel wichtiger ist es, in einem ersten Beratungsgespräch zu eruieren, was die für Sie beste Lösung ist.

Welche Heizung bei Modernisierung?
Der Begriff Heizungsmodernisierung kann ebenfalls Vieles bedeuten - vom Austausch sämtlicher Heizkörper (auch Radiatoren genannt) bis hin zum Verlegen von Flächenheizungen (wie etwa Fußboden-, Wand oder Deckenheizsystemen bzw. Kühlungen). Auch hier kann man nicht pauschal sagen, welches Heizung für welche Situation die beste ist; dafür sind die Ausgangssituationen einfach viel zu individuell. Bevor Sie also von heute auf morgen entscheiden, Ihre komplette Heizung einer Frischzellenkur zu unterziehen, sollten Sie auch vor einer Heizungsmodernisierung ein Beratungsgespräch vereinbaren. Nur so können Sie eruieren, was die für Sie beste Lösung ist, und langfristig Kosten sparen. H2: Was kostet eine neue Heizung bzw eine Heizungssanierung? Unsere Antwort: "So wenig wie möglich!" Denn Heizsysteme gibt es in sämtlichen Preiskategorien - von einfachen Lösungen bis hin zu schicken und eindrucksvollen High-End-Anlagen. Machbar ist alles. Nur sinnvoll sollte es sein. Und das hängt immer von Ihrer bestehenden Heizung ab. Beratung ist das A und O. Ansonsten laufen Sie schnell Gefahr, in Dinge zu investieren, die Sie gar nicht benötigen oder für die es eine kostengünstigere Alternative gäbe.

Welche Heizung ist die richtige für Altbau?
Oft finden wir in Altbau-Gebäuden Öl- oder Holz-Heizsysteme. Schnell stellen sich hier Fragen wie: "Soll ich umsteigen?", "Welches andere Heizsystem kommt für mich überhaupt in Frage?" oder "Sollte oder muss ich sogar bei meiner bestehenden Heizung bleiben?". Alle diese Fragen müssen natürlich beantwortet werden. Um dies jedoch tun zu können, ist ebenfalls eine Analyse Ihrer ganz inviduellen Ist-Situation notwendig. Denn was im einen Fall funktioniert, kann im anderen Fall schnell dazu führen, dass Sie buchstäblich Geld "verbrennen".

Wie kann man Heizkosten sparen?
Wenn man beim Thema Heizung von "sparen" spricht, meinen viele (salopp ausgedrückt): "Wenn ich was Neues reinhaue, spare ich automatisch Kosten." Aber das stimmt in den meisten Fällen nicht. Es gibt nämlich viele Faktoren, die Heizkosten beeinflussen. "Heize ich mit dem richtigen System?", "Sind die Regelungen korrekt eingestellt?" oder "Ist meine Heizung eigentlich optimiert?". Diese und ähnliche Fragen gilt es zu beantworten. Denn um Kosten einzusparen, muss man nicht zwangsläufig weniger Energie verbrauchen; es geht darum, sie kostengünstiger zu erzeugen! Der Trick ist, eine gewisse Temperatur zu erreichen. Und eine günstige Produktion ist hier der Schlüssel. Ein Beispiel: Ein 40 Jahre alter Heizkörper muss nicht unbedingt schlecht sein; es kommt aber darauf an, wie viel Energie über ihn geschickt werden kann. Auch hier sollten Sie überprüfen lassen, ob Ihre Heizung korrekt eingestellt und reguliert ist.

Was ist eine Wärmepumpe?
Einfach ausgedrückt, ist eine Wärmepumpe die umweltfreundlichste, effizienteste und günstigste Methode zu heizen. "Und wo liegt der Haken?", werden einige sich nun bestimmt fragen. "Was zu gut klingt, kann nicht wahr sein." Nun, jein. Der "Haken" an einer Wärmepumpe sind für viele die relativ hohen Anschaffungskosten. Nach genauerem Nachrechnen werden Sie jedoch feststellen, dass Sie diese Kosten augrund äußerst geringer Folgekosten schnell wieder drin haben werden. Denn bei einer Wärmepumpe benötigt man keinen Kamin und foglich auch keinen Kaminkehrer mehr. Es ist das Heizsystem mit dem geringsten Verschleiss und den geringsten Wartungskosten. All das rechnet sich. Bei der Wärmepumpe führt modernste Technologie zu geringen Heizkosten. Punkt.

Wann macht eine Wärmepumpe Sinn?
Prinzipiell lässt sich nicht pauschal sagen, welches Heizsystem die beste Lösung ist. Ausgangssituationen sind einfach zu individuell. Wichtig ist, dass Sie sich im Rahmen eines Erstgesprächs professionell beraten lassen, um das für Sie kostengünstigste Heizsystem zu eruieren. Für Neubauten würden wir von Rangger Haustechnik die Wärmepumpe aber uneingeschränkt empfehlen - allein schon aufgrund der geringen Wartungskosten.

Heizen mit Biomasse?
Biomasseanlagen nutzen nachhaltige Ressourcen wie Pellets, Holzvergaser und Hackschnitzel, um Wärme und Energie für Ihr Zuhause oder Unternehmen zu erzeugen. Diese umweltfreundlichen Lösungen bieten eine nachhaltige Alternative zu fossilen Brennstoffen und tragen dazu bei, Ihre Energiekosten zu senken und Ihre CO2-Bilanz zu verbessern. Biomasseanlagen sind effizient und zuverlässig und ermöglichen es Ihnen, Ihre Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Energieträgern zu reduzieren.

Sie sehen, egal ob Sie über eine neue Heizung bzw. eine Heizungssanierung nachdenken, eine gründliche Analyse Ihrer Ist-Situation ist unumgänlich. Wir von Rangger Haustechnik unterstützen Sie gerne, beraten Sie fachmännisch und analysieren Ihre ganz individuelle Ausgangssituation. Im Rahmen eines kostenlosen Erstgespräch beantworten wir gerne all Ihre Fragen. Und mit unserer Fixpreisgarantie können Sie sicher sein, stets den angebotenen Preis zu bezahlen. Ohne Zusatzkosten. Kontaktieren Sie uns und wir eruieren gemeinsam mit Ihnen die für Sie beste und kostengünstigste Lösung.

Rangger Haustechnik - für ein gutes Gefühl beim Heizen!

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